Aktuelle Analyse politischer Ereignisse zum Neubau des Tesla-Werkes in Brandenburg

Liebe Leserinnen, lieber Leser,

Politik und Wirtschaft müssen sich gegenseitig beachten, um für die Bevölkerung  eine chancenreiche Lebensgrundlage bieten zu können. Zum Einen werden durch Unternehmen und Einwohner Steuereinkommen generiert, welche zum Wachstum einer Region wieder investiert werden können, zum Anderen benötigen auch Firmen geeignete Standorte um eine Dienstleistung, ein Produkt oder sonstige Idee umzusetzen. Damit geht auch einher, dass nicht nur primär für den Großbetrieb Voraussetzungen geschaffen werden müssen, sondern auch für weitere Unternehmen, die sich sekundär in der Region ansiedeln. 

Diese Situation trifft auf die Fläche mit dem Bebauungsplan Nr. 13, Freienbrink-Nord ebenfalls zu, auf welchem der amerikanische IT-Autohersteller ein Montagewerk für vollelektrische Autos realisieren will. Schon in der Vergangenheit suchte die BMW AG einen geeigneten Platz für die Herstellung, Lackierung und Montage von ihren Autos, ehe sie dann ein Gewerbegebiet in Sachsen favorisierte. Wie unvorhergesehen Entscheidungen von Firmen und deren Verantwortlichen sein können, war den Vertretern des Landes und des Kreises bei diesem Projekt wohl bewusst. Ein zweites Mal die Möglichkeit zur wirtschaftlichen Investition zu verpassen, hätte begrenzte Auswirkungen für die Region zur Folge gehabt.

In unserer aktuellen Analyse ist daher auch zu sehen, dass für einen politischen Prozess relativ schnell und mit wenig Beteiligung der Öffentlichkeit die Weichen für die Umsetzung dieses Prozesses gestellt worden sind. Es wird ebenso klar, dass Themen wie die infrastrukturelle Anbindung, die Auswirkungen auf die Umwelt und die rechtliche Absicherung des Landes und des Kreises einen besonderen Stellenwert in der Entscheidungsfindung und Kontrolltätigkeit der Politik einnehmen.

Die volle Analyse finden Sie unten zum Download bereit.